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Konzert in der Elbphilharmonie! Hamburger Symphoniker mit Brahms im Doppelpack

Bestätigungsevent Konzert in der Elbphilharmonie! Hamburger Symphoniker mit Brahms im Doppelpack

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sehr gute Plätze eine Preiskategorie besser??? aber sicher! Karten bereits da!
habe gerade ein Highlight bekommen, Plätze in der Elbphilharmonie zum tragbaren Preis. Ich habe Preiskategorie 3 , da ich nicht oft da sein werde. Es ist ein Brahms Konzert der Hamburger Symphoniker , alles weitere unten. Ich habe sofort 2 Karten gekauft und suche nun eine Begleitung. Das Angebot hat ein Reisebüro für treue Kunden gemacht. Also freue mich über interessierte Begleitung...…..


Ein Konzertbesuch ist die beste Möglichkeit, die Einzigartigkeit der Elbphilharmonie, die spektakulären Foyers und die herausragende Akustik zu erleben. Genießen Sie vor Konzertbeginn von der Plaza die einmalige Aussicht über die Norderelbe, den Hafen, die HafenCity und die Innenstadt. Sollte ein Konzertbesuch auf Ihrer Wunschliste oben anstehen, … zögern Sie nicht … ein Hamburger Komponist, die ausgezeichneten Symphoniker Hamburg, in Hamburgs neuem Wahrzeichen für unsere Hamburger Kunden - mehr geht nicht!
Das Doppelkonzert von Brahms ist das letzte Orchesterwerk des Komponisten, das er zwei Jahre nach der 4. Sinfonie 1887 in der Schweiz komponierte. Doppelkonzert - oder fachgerecht Sinfonia Concertante – bezeichnet Kompositionen für mehrere solistische Instrumente und Orchester. Hans von Bülow, Dirigent der Berliner Erstaufführung am 6. Februar 1888, bezeichnete es als „famose Komposition“. Die Uraufführung der 4. Sinfonie von Brahms fand am 25. Oktober 1885 unter Brahms Leitung in Meiningen statt. Brahms langjähriger Freund Joseph Joachim konnte dem Komponisten von der Generalprobe der Berliner Erstaufführung Positives berichten: „ … das wunderbar verschlungene Wachstum der Motive noch mehr als der Reichtum und die Schönheit einzelner Stellen, haben mir’s geradezu angetan …“. Als Brahms 1897, kurz vor seinem Tod, an einer Aufführung der Sinfonie als Zuhörer teilnahm, erntete er vom Wiener Publikum stürmischen Beifall, der dem Werk bis heute erhalten blieb.
Orchester: Symphoniker Hamburg
Als Orchester für alle Hamburgerinnen und Hamburger verstehen sich die Symphoniker Hamburg seit ihrer Gründung 1957. Die Heimat des Konzertorchesters war schon immer die traditionsreiche Laeiszhalle. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie heißt es „Symphoniker Hamburg - Laeiszhalle Orchester“. Mit Konzerten auf höchstem Niveau sind die Symphoniker Hamburg in den vergangenen Jahrzehnten zu einem essentiellen Bestandteil des städtischen Musiklebens geworden. Dieser Anspruch spiegelt sich in der gezielten Auswahl von Solisten und langfristigen künstlerischen Partnern wie dem Ersten Gastdirigenten Ion Marin und dem Ersten Gastkünstler Guy Braunstein.

Dirigent: Ion Marin
Ion Marin gehört zu den wenigen Dirigenten, die sowohl im symphonischen Bereich als auch auf der Opernbühne auf höchstem Niveau arbeiten. Er ist regelmäßig an den größten Opernhäusern der Welt, darunter an der Metropolitan Opera, dem Teatro alla Scala, der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staatsoper und der Opéra national de Paris, zu Gast. Er dirigierte nahezu alle großen europäischen Orchester wie die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig und das London Symphony Orchestra. Seit der Saison 2014/15 ist er der Erste Orchester: Symphoniker Hamburg
Als Orchester für alle Hamburgerinnen und Hamburger verstehen sich die Symphoniker Hamburg seit ihrer Gründung 1957. Die Heimat des Konzertorchesters war schon immer die traditionsreiche Laeiszhalle. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie heißt es „Symphoniker Hamburg - Laeiszhalle Orchester“. Mit Konzerten auf höchstem Niveau sind die Symphoniker Hamburg in den vergangenen Jahrzehnten zu einem essentiellen Bestandteil des städtischen Musiklebens geworden. Dieser Anspruch spiegelt sich in der gezielten Auswahl von Solisten und langfristigen künstlerischen Partnern wie dem Ersten Gastdirigenten Ion Marin und dem Ersten Gastkünstler Guy Braunstein.

Dirigent: Ion Marin
Ion Marin gehört zu den wenigen Dirigenten, die sowohl im symphonischen Bereich als auch auf der Opernbühne auf höchstem Niveau arbeiten. Er ist regelmäßig an den größten Opernhäusern der Welt, darunter an der Metropolitan Opera, dem Teatro alla Scala, der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staatsoper und der Opéra national de Paris, zu Gast. Er dirigierte nahezu alle großen europäischen Orchester wie die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig und das London Symphony Orchestra. Seit der Saison 2014/15 ist er der Erste Orchester: Symphoniker Hamburg
Als Orchester für alle Hamburgerinnen und Hamburger verstehen sich die Symphoniker Hamburg seit ihrer Gründung 1957. Die Heimat des Konzertorchesters war schon immer die traditionsreiche Laeiszhalle. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie heißt es „Symphoniker Hamburg - Laeiszhalle Orchester“. Mit Konzerten auf höchstem Niveau sind die Symphoniker Hamburg in den vergangenen Jahrzehnten zu einem essentiellen Bestandteil des städtischen Musiklebens geworden. Dieser Anspruch spiegelt sich in der gezielten Auswahl von Solisten und langfristigen künstlerischen Partnern wie dem Ersten Gastdirigenten Ion Marin und dem Ersten Gastkünstler Guy Braunstein.

Dirigent: Ion Marin
Ion Marin gehört zu den wenigen Dirigenten, die sowohl im symphonischen Bereich als auch auf der Opernbühne auf höchstem Niveau arbeiten. Er ist regelmäßig an den größten Opernhäusern der Welt, darunter an der Metropolitan Opera, dem Teatro alla Scala, der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staatsoper und der Opéra national de Paris, zu Gast. Er dirigierte nahezu alle großen europäischen Orchester wie die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig und das London Symphony Orchestra. Seit der Saison 2014/15 ist er der Erste Gastdirigent der Symphoniker Hamburg.

Violine: Guy Braunstein - der Erste Gastkünstler der Symphoniker Hamburg
Guy Braunstein wurde in Tel Aviv geboren. Bereits in jungen Jahren begann Braunstein seine internationale Karriere sowohl als Solist als auch als Kammermusiker und ist seitdem mit vielen wichtigen Orchestern aufgetreten wie dem Israel Philharmonic Orchestra, den Bamberger Symphonikern, der Filarmonica della Scala und den Berliner Philharmonikern, um nur einige zu nennen.

Violoncello: Pablo Ferrández
Pablo Ferràndez wurde 1991 in Madrid geboren. Der Musiker wurde in zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet - u. Erster Preis beim Internationalen Liezen-Wettbewerb. Kürzlich erhielt er als erster spanischer Cellist eine Stradivari von der Nippon Music Foundation - ausgewählt unter zahlreichen Bewerbungen von einer Jury unter Leitung von Lorin Maazel. Genau zwei Wochen vor unserem Konzert debütiert er mit den „Symphoniker Hamburg“.

Saalplan Elbphilharmonie

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Sonntag, 07.10.2018 16:30 Uhr

Hamburg

Konzert, Kunst & Kultur


Eventinformationen


Kosten
82 €

Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )

Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)

Max. Begleitpersonen 1

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