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Kodō (jap. 鼓童) ist ein japanisches Taiko-Trommel-Ensemble.
Eine Taiko-Trommel von Kodō
Kodō bedeutet in der verwendeten Schreibweise „Kinder der Trommeln“, spielt aber auch auf das gleichlautende aber 鼓動 geschriebene Wort für „Herzschlag, Puls“ an.[1]
Herkunft
Kodō entstammt dem 1971 auf der Insel Sado gegründeten Vorgänger Sado no Kuni, Ondekoza (佐渡の國鬼太鼓座, „Teufelstrommlertruppe aus dem Land Sado“). Ihr Debüt unter dem Namen Kodō gaben sie 1981 auf dem Berlin-Festival. Seither hatten sie weltweit über 3100 Auftritte.
Die Gruppe betreibt ein Kunstzentrum auf Sado, in dem etwa 50 Künstler leben. Hier verbringen sie etwa ein Drittel des Jahres, um an neuen Stücken für ihre Auftritte zu arbeiten.[2]
Die Auftritte von Kodō enthalten sowohl traditionelle japanische Rhythmen und von Komponisten vorgegebene Stücke, als auch von Kodō-Mitgliedern selbst komponierte Stücke. Die Programme der etwa eineinhalb bis zwei Stunden dauernden Konzerte variieren ständig.
Kosten
Jeder seine
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 30 (29 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 3
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